Das NaturaGart Filter-System

 
 
NaturaGart Deutschland GmbH & Co KG Für kleine Teiche bis 20 m³ reicht der NaturaGart-Kleinteich-Filter aus.
Für kleine Teiche bis 20 m³ reicht der NaturaGart-Kleinteich-Filter aus.

Thema: Mitwachsender Teichfilter
Optimierte Modul-Bauweise löst jedes Problem

Termine:
März bis September, Schwerpunkt: April/Mai

Kurz-Text:
In jedem Frühling klagen viele Gartenteich-Besitzer über Algen und trübes Wasser. Ein maßgeblicher Grund dafür ist, daß das Wasser in den Gartenteichen wärmer wird. Dadurch wird auch der Abbau der eingewehten Blattreste beschleunigt, und große Nährstoffmengen werden frei gesetzt. In dem kalten Wasser wachsen die Unterwasserpflanzen noch viel zu langsam und können nur wenig von diesem natürlichen Dünger binden.

Gleichzeitig werden zu dieser Zeit in vielen Teichen die Fische wach. Sie wühlen am Boden und wirbeln das abgelagerte Sediment auf.
Damit gelangen noch mehr Nährstoffe in das Wasser, verstärkt noch durch die einsetzende Fütterung. Das Ergebnis ist im April/Mai nicht mehr zu übersehen: Das Wasser ist braun von den aufgewirbelten Sedimenten oder grün von den üppig wachsenden Algen.
Wer dies ändern will, der muß den Nährstoffüberschuß aus dem Teich herausholen.

Dafür gibt es zwei Lösungswege: Zum einen müssen alle Algen und Sediment-Partikel durch eine optimal angepaßte Filtertechnik entfernt werden. Feinporige Schäume und noch wirksamere Organikfaser-Matten können inzwischen fast 100% der Trübstoffe herausfiltern.

Zum anderen können alle im Wasser gelösten Nährstoffe von Unterwasserpflanzen eingebaut und dadurch aus dem Wasser herausgeholt werden.
Nur die Kombination von mechanischer Filterung und dem Einsatz der Unterwasserpflanzen führt also zum optimalen Ergebnis.

Eine intelligente Systemlösung hat das auf große Teichanlagen spezialisierte Unternehmen naturagart aus Ibbenbüren entwickelt:
Eine modular aufgebaute Filtersäule sorgt für die mechanische Reinigung, ein Filtergraben mit Unterwasserpflanzen reinigt den Rest.
Durch diese Kombination lassen sich die Algenprobleme ohne ständige Reinigung und chemische Mittel lösen.

Das Verfahren eignet sich besonders gut für Schwimm- und Fischteiche, in denen im Frühjahr die größten Probleme auftreten.

Erweiterung:
Eine anpassungsfähige Filtertechnik ist im Gartenteich nötig, da die zu entfernenden Partikel im Laufe des Jahres unterschiedlich groß sind. Im Frühjahr gibt es noch relativ grobes Sediment, im Sommer wird es durch den Abbau immer feiner. Gleiches gilt für die Algen: Im Frühjahr treiben etwa 10mm lange Mini-Fadenalgen durch den Teich, im Jahresverlauf sind viele Algen nur noch mit dem Mikroskop zu sehen.

Das naturagart-Filtersystem läßt sich leicht anpassen. Filterschäume werden mit verschiedenen Porenweiten geliefert. Wenn die sehr feinen Filtermatten zu rasch verschmutzen, kann man für einen geringen Preis ein weiteres Modul einbauen.
Eine sehr interessante Neuentwicklung sind die Organikfaser-Matten. Sie werden nach der Verschmutzung einfach kompostiert. Die vergleichbaren Filterschäume sind so feinporig, daß sie kaum noch auszuwaschen sind.

Auch die biologische Filtereinheit läßt sich beliebig anpassen: Wer zu viele Fische in zu wenig Wasser hat, muß das Wasser über eine möglichst große Bakterienoberfläche laufen lassen. Dafür hat naturagart spezielle OXI-Schäume entwickelt, mit denen die einzelnen Module gefüllt werden.

Das System bietet noch einen weiteren Vorteil: Die Filteranlage wächst mit. Wenn die Fische wachsen oder die Teichanlage erweitert werden soll, kann der naturagart-Filter mit wenig Aufwand aufgerüstet werden. Auch eine Aufteilung ist möglich: Die Pumpe schickt das Wasser dann zu zwei Bachläufen, an deren Quelle jeweils ein Filtermodul steht.

Weitere Fotos:
Bei Bedarf bitte anfragen

Bildrechte:
Honorarfreier Abdruck bei Quellen-Angabe im Bildumfeld:
Foto: naturagart